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Heldensagen



18.11.1998 um 19.30 Uhr

neuer Antrag: neue Heldentat


Am 18. Tag des 11. Monats im Jahre 1998 des Bier, zogen die Ritter des Biers im eisernen Karren des Teufels aus, um die edle Jungkatze Hubertus Kratz, aus den Fängen einer üblen Dünnbiertrinkersekte zu befreien.

Nach langer gefahrvoller Suche erreichten wir trotz versiegender Metvoräte unser Ziel, die Taverne der Raubritter zu Caselwitz. Nach heldenhafter blutiger Schlacht befreiten wir völlig erschöpft Hubertus den Kratzenden, der sich dabei höchstpersönlich selbst naß gemacht hat.

Nach verstummen des Schlachtenlärms sahen wir auf das Blutbad und kehrten zurück in die heiligen Bierhallen zu Noßwitz. Zu dieser gab es ein großes Fest und wir feierten 10 Tage und 10 Nächte lang wegen der frohgemuten Rückkehr Sirr Hubertus.


Heldenhafte Befreier des Katzenkaters:

Sirr Atze, Kutscher des eisernen Teufelskarren. Dessen fickgeile Maid (Häßliche Fregatte des Zahnlosen Mutzervaters und deren fettleibige Stinkemutter) er immer zu befriedigen versuchte.

Sirr Fietscher, Lehnsherr des Sirr Hubertus.

Sirr Janser, Wächter des Bieres. Der mit seinen „immer Schlauen Sprüchen“ uns zu betören versucht. Es ihm aber niemals recht gelänge.

Sirr Votze, Waffenschmied von Sachswitz der schon seit 18 Monaten an 20 Heringen fürs Zelten arbeitet. (Sein Prototyp eines Herings hätte jedes Dreijährige Kind mit Knetmasse besser Konstruiert). Und dessen Konfirmandenblase mindestens drei mal bei jedem Methorn entleert werden muß.



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